Drei Bands, drei verschiedene Spielarten der Rockmusik zwischen Härte und Sanftheit, neuen und alten Einflüssen. Sie alle habe eines gemeinsam: Ihr Herz schlägt für das heimische Pflaster Gießen. Gemeinsam rocken sie den Irish Pub und ihre Zuhörer – ganz direkt, von Gießen für Gießen.

Marmor (über lat. marmor aus altgr. μάρμαρος mármaros; vermutlich verwandt mit μαρμαίρειν marmaírein „schimmern, glänzen“) ist ein metamorphes Gestein, das durch Umwandlung (Metamorphose) von Kalkstein und anderen karbonatreichen Gesteinen entsteht, und zwar im Erdinnern durch Hitze und Druck.
Mutter (indogerm. mātér) ist sozialen und psychologischen Sinne, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann.

Schimmernde Klänge, harte, treibende aber auch zarte, sanfte Melodien und Rythmen, all das bringen MARBLE MOTHER in eine Metamorphose aus Indie, Triphop und Folk.

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TOM AT THE FARM ist ein LoFi-Garage-Sad-Dream-Punk Projekt aus Gießen und das jüngste Nebenprojekt von Fusel, das Juliane und Maike im Herbst 2018 gründeten. Ihre blutjungen Songs handeln von der Antipathie gegen Geburtstage, schlechter Laune, vermissten Personen und der masochistischen Zuckergesellschaft. Düster rough nachhallender Gesang – gebettet auf einer gewollt ungewollten LoFi Gitarren/Drum-Wolke.

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Gestrandet auf den äußeren Ringen des Saturn, zwischen Abwasch und Staubwischereien, schneidet CURD NEPTUN sich Tune auf Tune aus den Rippen, injiziert sie mit Pathos, Angst, Ironie und bittersüßem Joie de Vivre, formt sie zu trashigen kleinen Edelsteinen, um sie in die Ozeanezu pissen – und sei es nur, damit es etwas wärmer an seinen Beinen wird.

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